Archiv der Kategorie: Beiläufiges

nebenher gesehen, gehört oder gelesen

Ostern 2024

Alle Jahre wieder setze ich mit den österlichen Gedanken auseinander. Auch das nebenstehende Bild, das ich vor einigen Jahren in den Cevennen aufgenommen habe fällt mit immer wieder ein. Letztes Jahr schrieb ich folgenden Satz unter das Bild „Irgendwie war ich immer zu langsam den radikalen Gedanken des „ultimativen Schuld auf sich zu nehmen“ innerhalb eines Tages soweit… Weiterlesen »

von dr Alb ra

Drei der schlimmsten Krankheiten sind Cholera, Malaria und von der Alb ra. Letztere bezieht sich auf ohnehin schon seltsame Schwaben, die aus den schwäbischen Highlands das heißt von der schwäbischen Alb stammen. Ich darf lästern, schließlich gehöre ich im weiteren Sinne zu den schwäbischen Highlandern. Die Bilder sind in der Nähe des Beurener Felsens entstanden.

Bilder-Rückblick 2023

Dieses Jahr habe ich kaum fotografiert, daher ist es nicht verwunderlich, dass nur vier Bilder in der finalen Auswahl hängen geblieben sind. Das erste ist an der kleinen Müritz aufgenommen und steht stellvertretend für die schönen Momente in diesem Jahr. Ich saß am Steg schaute der untergehenden Sonne und den letzten im Hafen einlaufenden Booten zu. Die abklingenden… Weiterlesen »

Weihnachten und Licht

Anbei eine kleine Geschichte, die ich im Advent vorgelesen habe: Licht sein. Ein Satz den ich geschickt bekommen habe: „Weihnachten ist der Winterschlaf der Welt. Und ihr neuer Beginn.“ Ein wenig Ruhe, Innehalten und ein neuer Anfang kann nicht schaden ;-). Ich wünsche Euch allen ein schönes, ruhiges und sinnstiftendes Weihnachtsfest.

es weihnachtet (irgendwie)

Wir schreiben den 24. Tag des Monats – noch nicht Dezember aber immerhin schon November. Der Weihnachsmarkt hat eröffnet. Angesichts der Preise blicken die Engel skeptisch auf das Treiben hinab. Ein kleines Schälchen Kaiserschmarren kostet 10 Euro, eine Bratwurst 5 Euro und 4 Schokoerdbeeren 6 Euro. Am Rande des Treibens sitzt eine ältere Frau und spielt Blockflöte. Es… Weiterlesen »

Zeitenwende

Kalenderwoche 42. Wenn es nach Douglas Adams geht ist 42 die Antwort auf alles. Ledglich die Frage ist nicht klar. Krieg in der Ukraine, Krieg in Nahost, Sturmflut an der Ostsee … und im Spotify-Programm läuft gerade der alte Song „drowning on dry land“ von Manfred Mann. Zumindest einen Moment der Ruhe gab es diese Woche als ich… Weiterlesen »